Seniorennachmittag in Goslar

Am Donnerstag, dem 25. August 2016, fand in Goslar im Restaurant "Lindenhof" der Seniorennachmittag des Kirchenbezirkes Wolfenbüttel mit den Geschwistern aus dem Braunschweiger Bezirk statt.

Nach der Begrüßung durch den Seniorenbeauftragten des Bezirkes, Werner Schmitzer, der seine Freude bekundete, dass Apostel Helge Mutschler, Apostel i. R. Edmund Stegmaier und Bezirksevangelist Rainer Keye, gekommen waren, wurde von allen freudig ein Begrüßungslied gesungen.

Apostel Mutschler begrüßte die Geschwister ebenfalls und bedankte sich für die Einladung: "Ich bin gerne zu Euch gekommen". Er überbrachte auch die herzlichsten Grüße unseres neuen Bezirkapostels Rüdiger Krause und entschuldigte Bezirksältester Andreas Dahlke, der aus beruflichen Gründen nicht anwesend sein konnte. Nach einem Gebet ließen sich unsere Geschwister das Mittagessen gut schmecken. Danach begann ein buntes Programm, das vom Seniorenchor Wolfenbüttel unter der Leitung von Friedjof Pallasdies eingeleitet wurde.

Auch der Seniorenchor Braunschweig unter der Leitung von Hartmut Beitat sowie der Seniorenchor Göttingen mit dem Dirigenten Dieter Böhm erfreuten die Geschwister mit verschiedenen Liedern.

Werner Schmitzer hatte außerdem den Projekt-Männerchor Harz eingeladen. Dieser Chor entstand durch eine Idee von Dieter Böhm. Der Chor besteht aus Sängern, die aus den Bezirken Göttingen, Wolfenbüttel, Hildesheim und Halberstadt kommen.

Apostel Mutschler führte unter anderem aus, dass es im Kreis der Senioren so manche Krankheiten, Leiden und Belastungen gibt, wir aber unsere Hoffnung nicht verlieren dürfen. Er zitierte Jesaja  42,3, wo es heißt: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen". Unser Seelenbräutigam ist nahe "Habe Hoffnung auf den Herrn." 

Verschiedene Sketche, wie z. B. "Eine Frau, die nicht wusste, welches Kleid sie anziehen sollte" oder "Ein Künstler, der nicht mit Farben, sondern mit Menschen malte". "Die Legende einer Krankenschwester" oder "Ein Arztbesuch, bei dem der Patient nach der Gesundheitsreform die Operation selbst an sich vornehmen musste", brachten unsere Geschwister zum Lachen.

Für Apostel i.R. Stegmaier ist es immer wieder wertvoll, die Geschwister darauf hinzuweisen, dass wir schon in der Zukunft leben und betonte: "Ich möchte mit euch zusammen leben". Er unterstrich dabei auch noch einmal die Ausführungen unseres Apostels Mutschler.

Apostel Mutschler musste sich kurz nach dem Kaffeetrinken verabschieden, da noch andere Termine auf Ihn warteten.

Ein Dankeschön durfte Werner Schmitzer unserem Siegfried Schulz sagen, der die Runde mit seiner fröhlichen Musik unterhielt.

Zu einem Begrüßungslied gehört auch ein Abschiedslied, das alle fröhlich mitsangen. Apostel i.R. Stegmaier brachte noch einmal seine Freude zum Ausdruck, diesen Nachmittag in der Gemeinschaft der Geschwister erleben zu dürfen.

Nach dem Gebet von Apostel Stegmaier bedankte sich auch Werner Schmitzer bei allen, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben - und ein gelungener Tag ging zu ENDE.